Markus Luca


Er gilt als „deutsche Antwort auf Enrique Iglesias“, besitzt definitiv das Schlager-Gen und sieht dazu auch noch unverschämt gut aus: Markus Luca. Längst ist der Frauenschwarm in der Schlagerszene kein Unbekannter mehr. Jetzt veröffentlicht der smarte Künstler sein neues Album und liefert damit auch gleich den perfekten Sound für den Sommer 2015: „Finderlohn“ erscheint am 19.06.2015 bei Telamo.

Dass der in Jülich bei Aachen geborene Markus Luca einmal zur Popschlager-Sensation avancieren würde, hätte er in seiner Jugend wohl selbst nicht für möglich gehalten, stand doch zunächst der Fußball bei ihm an erster Stelle. Als Neffe von Weltmeister Jupp Derwall liebäugelte er lange mit einer Karriere als Fußballprofi, eiferte dem 2007 verstorbenen „Häuptling Silberlocke“ jahrelang fleißig nach, bis eines Tages seine Liebe zur Musik die Oberhand gewann: Sein Vater, selbst ein Musiker, hatte ihn schon früh mit dem Rampenlicht vertraut gemacht, und bald hatte Markus seine erste eigene Band. Nachdem er 2005 bei „DSDS“ noch Opfer eines Moderatorenfehlers war – er landete in den Top-15 der Bewerber, flog aber nachträglich raus –, war es 2008 schließlich so weit: Seine Single „Jugendliebe“, die selbst die „Neue Deutsche Hitparade“ von RTL auf den Kopf stellen sollte, war nur der Vorgeschmack auf sein erstes Album „Melodien der Nacht“, das im Jahr 2010 erschien und weitere Hits wie „Ich vermiss dich“ und „Unendlich weit“ vereinte. Im Jahr darauf wurde er von RTL offiziell zum „Schlagergott“ erkoren und präsentierte daraufhin den Song „Sie liebt ihn immer noch“. Nach weiteren Hits (z. B. „Leya“, „Hier und Sofort“) seit Anfang 2013 ist Markus nun bei Telamo unter Vertrag und steht jetzt mit seinem zweiten Album in den Startlöchern.

Es ist eine unvergleichliche Mischung aus eingängigen Popschlager-Melodien und Dance-Sounds, die der „Sunnyboy des deutschen Schlagers“ auf seiner neuen CD in 14 Titeln zu Gehör bringt. Gleich zum Einstieg erzeugt Markus Luca im Titelsong „Finderlohn“ mit seiner unvergleichlichen Stimme mit dem sexy Timbre Gänsehaut, auch wenn es um einen – vorläufigen – Abschied geht. Die darauf folgende erste Singleauskopplung „Einzig doch nicht artig“ erzählt von einer umwerfenden Begegnung mit einer faszinierenden Frau: „Samstagabend, plötzlich ist es passiert/auf einmal haben sich unsere Blicke berührt“, heißt es gleich zu Beginn, und diese Begegnung sei fast „zu viel für einen Mann“, so überwältigt ist er von dieser „ganz anderen“ Frau. „Oh bitte, mach mich jetzt nicht fertig“, singt er, sein Glück noch immer kaum fassend, noch einmal vor dem großen Finale. Mit „Nie mehr ohne Dich“ präsentiert Markus sodann einen wunderschönen Schlager, wie gemacht dafür, sich in der Musik zu verlieren und zu träumen. Mit viel Humor und eingängigen Sounds feiert „Das kann keine so wie du“ im Anschluss die kleinen Macken der Frau des Herzens, die trotzdem (oder gerade deshalb?) ganz einzigartig ist. Dass ein Stück verträumt und treibend zugleich sein kann, beweist Markus mit dem Love-Song „Paradiso Di Amore“, während „Sie liebt ihn immer noch“ von einer intensiven, aber leider einseitigen Liebe erzählt. Geprägt von treibenden Beats ist „Ich will nur mit dir leben“ ein Statement für ein Leben zu zweit, das direkt ins Ohr und in die Beine geht.

Ein Song mit riesigem Hitpotenzial und gleichzeitig ein Granat für volle Tanzflächen – das ist die Schlagerfox-Nummer „Spiel dein Spiel“, die ganz sicher auch in jeder Disco bestens funktioniert. Als unvergleichliche Mischung aus eingängigen Popschlager-Melodien und dezent eingesetzten Dance-Sounds kommt „Ich lauf mit dir den Regenbogen rauf“ daher, wohingegen der attraktive Sänger mit einer vertonten Spritztour („Mit dem Cabrio nach Puerto Angelo“) die romantische Zweisamkeit im Nirgendwo zelebriert. Nach dem hoffnungsvollen, epischen „In der Hölle, da wohnt ein Engel“, einer überdimensionalen Hymne mit einem bewegenden Refrain, folgt Romantik pur („Mit dir nur diese eine Nacht“), und auch der nächste Titel „Komm wieder zurück“ geht sofort tief unter die Haut. Den gelungenen Ausklang seines facettenreichen neuen Albums, das von Markus Schürjann und Bernd Schöler produziert wurde, liefert Markus Luca mit dem Aprés-Ski-Mix von „Das kann keine so wie du“.

„Ich bin mit dem Schlager groß geworden. Er passt einfach zu mir, zu meinem Ausdruck, zu meiner Stimme“, diesem Statement des sympathischen Sängers aus Nordrhein-Westfalen kann man angesichts seines neuen Albums nur zustimmen. Markus Luca tritt zwar wie ein echter Gentleman auf, ist dabei aber ungemein bodenständig und frei von Allüren geblieben. Mit „Finderlohn“ ist ihm jetzt eine CD gelungen, die in 14 tollen Titeln zeitgenössischen Popschlager vom Feinsten präsentiert und nicht nur Frauenherzen höher schlagen lässt!

Das Album „Finderlohn“ ist ab 19.06.2015 im Handel erhältlich.

Das dazugehörige Video ist überall als Download erhältlich und kann hier angeschaut werden:

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Finderlohn


  • 19.06.2015
  • 4053804305655

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