Die Ludolfs
Freie Fahrt für drei Brüder vom Schrott,
„Die Ludolfs“ veröffentlichen ihr erstes Album „Wir vom Schrott“ am 09. Mai 2014 bei TELAMO!
Sie sind definitiv die bekanntesten und unterhaltsamsten Autoverwerter Deutschlands und zelebrieren unter größtmöglicher öffentlicher Anteilnahme seit Jahren „ein Leben zwischen Schrottplatz und Überholspur“.
Im Fernsehen und als Internetphänomen sind die Brüder schon seit Jahren mit Vollgas unterwegs. Nach drei Single Produktionen („Pack nicht an den Krümmer“) versucht sich die autoverliebte Familienbande aus dem Westerwald nun auch als Longplay-Künstler.
Am 9. Mai veröffentlichen Uwe, Peter und Manni Ludolf alias „Die Ludolfs“ ihr erstes Album „Wir vom Schrott“ bei TELAMO.
Für dieses Debütalbum haben die Brüder insgesamt 15 Stimmungskracher aufgenommen, die keinen Platz für schlechte Laune lassen. Neben exklusiven Neuaufnahmen von diversen Schlager- und Stimmungs-Klassikern, präsentieren sie auf ihrer CD auch eine Reihe von eigenen Songs
Von Alltagstrott und glücklich machendem Alltagsschrott
Die Ludolfs stammen aus Dernbach im Westerwald bei Koblenz und neben dem bekannten Autobahndreieck, dürften die Ludolf-Brüder und der dort von ihnen betriebene Schrottplatz mit Abstand das attraktivste Aushängeschild des Städtchens darstellen. Entdeckt vor einigen Jahren durch einen Fernsehbeitrag anlässlich des Dorfjubiläums, flimmerte fortan die bekannte Reality-Doku über die Schrottplatzbrüder Ludolf Tag für Tag über die Mattscheibe. und bald sorgten die Ludolfs auch mit der Teilnahme in anderen Shows wie der “Wok WM“ oder „Die Alm“ für Furore.
Zu ihrem Tag der offenen Tür richteten im Jahr 2007 stolze 17.000 Fans ein Verkehrschaos auf der A3 an. Der Kinofilm „Die Ludolfs – der Film: Dankeschön für Italien“ (2009) wurde ein Renner. Inzwischen existieren auch mehrere Bücher und sogar Spielfiguren von den Ludolfs.
Vor drei Jahren, im Januar 2011, erlitten Uwe, Peter und Manni jedoch einen herben Schicksalsschlag: Horst-Günter Ludolf, bis dahin der vierte im Bunde, verstarb mit nur 56 Jahren an Herzversagen.
Eine längere Trauerphase folgte. Seit 2012 aber sind sie mit Tournee, Fernsehserie, Web-Features und DVD wieder erfolgreich in den Medien und für ihre Fans „am Start“.
Ein Motto der Ludolfs heißt: „Die Fans sind unsere Freunde“. Das hört man auch auf der nun erscheinenden Musikproduktion: Wie lebensnah, authentisch und vor allem kumpelhaft dieses „Gute-Laune-Triumvirat“ bei der Sache ist, zeigen insgesamt 16 Stücke, auf denen sie für jeden Geschmack eine Hymne aus ihrer Klang-Werkstatt rollen lassen. Dass es ihnen dabei vor allem um Dance-Party, Vollgas-Sause und jede Menge Spaß geht, stellen „Die Ludolfs“ von Anfang an klar.
Los geht die Spritztour mit „300 PS“, zugleich die erste Single, danach wird Song für Song einen (Stimmungs-) Gang höher geschaltet. Die eigenen, oft augenzwinkernden Songs wie „Deine Kiste und dein Fahrgestell“ stammen, wie alle Neukompositionen, aus der Feder von Tom Marquardt und Jondular Pott, der die Songs locker-lustig betextet. Natürlich dürfen auch die Klassiker nicht fehlen: „Guten Morgen, liebe Sorgen“, „Hoch auf dem Gelben Wagen“, „Da Da Da“, „Der Nippel“ oder „Marmor, Stein und Eisen bricht“ und andere weisen die Richtung, die diese spaßmachende Platte in ihrem Verlauf einschlägt.
Fast schon volkstümlich-beschaulich klingt dagegen ihre gleichnamige Hymne „Die Ludolfs“: „Ja der Schrottplatz ist unser Zuhause/Und unser Revier“.
Aber egal: Ob sie nun mit dem „Taxi nach Paris“ oder „Mit dem Cabrio bis nach Itzehoe“ unterwegs sind – Vollgas geben die für einen Grimme Preis nominierten Brüder immer und lassen garantiert nichts anbrennen – und vor allem kein Ersatzteil ungenutzt!
Das Album „Wir vom Schrott“ erscheint am 9. Mai.
Hier seht Ihr das Video zu 300 PS
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