Maggie Reilly


Maggie Reilly zelebriert das Fest der Liebe mit einem ganz besonderen Soundtrack: Das neue
Album „Happy Christmas“ erscheint am 19. November ++ Mit neu interpretierten Traditionals,
winterlichen Klassikern und Coverversionen von Joni Mitchell, Slade & Co.
In diesem Jahr gibt’s ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk von einer Musikerin, die seit rund 50
Jahren die Menschen mit ihren gefühlvollen Hits verzaubert und inspiriert: Maggie Reilly hat ein
extrem facettenreiches und gefühlvoll arrangiertes Album mit Coversongs für die besinnliche
Jahreszeit aufgenommen. Wenige Tage vor dem ersten Advent – am 19. November – erscheint das
neue Album „Happy Christmas“, Reillys ganz persönlicher Soundtrack zum Fest der Liebe…
Nachdem sie zu Beginn des Jahres mit dem komplett neu eingespielten Best-of-Album „Past Present
Future“ den Sprung auf Platz 70 in den Offiziellen Deutschen Albumcharts geschafft hat, setzt die
schottische „Moonlight Shadow“-Sängerin jetzt auf ganz unterschiedliche festliche Stimmungen, wenn
sie Kompositionen aus den verschiedensten Ecken der Musikgeschichte ihren unverkennbaren
Klangstempel aufdrückt. Reilly verbindet all diese Kompositionen und macht sie tatsächlich zu ihrem
Weihnachtssoundtrack – wobei sie immer wieder das Motto „Weniger ist Mehr“ beherzigt.
Wunderschön minimalistisch arrangiert beginnt die Schottin ihr „Happy Christmas“-Album mit einer sphärischen Coverversion von „Do You Hear What I Hear“, einem erzählerischen Titel von 1962, der seither auch schon von Mahalia Jackson oder Whitney Houston gecovert wurde. Bei Reilly darf das
festliche Gitarrensolo am grellsten strahlen, während sie die Geschichte vom schlafenden Kind aus ihrer Perspektive präsentiert. Auch „I Believe In Father Christmas“, im Original von Greg Lake (1975), ist ein ungewöhnlicher Weihnachtssong – denn es geht um Kritik an der Kommerzialisierung des
Fests, wenn sie aufzählt, was alles verkauft wird. Überhaupt stammen die Vorlagen zunächst aus den Siebzigern: Für den Glamrock-Weihnachtssong „Merry Xmas Everybody“ von Slade wählt Reilly einzig das Klavier und vereinzelte Streicherakzente, und statt „Jingle Bells“ wagt sie sich pünktlich zum 50.
Jubiläum an Joni Mitchells „River“ vom „Blue“-Album heran – unvergessenes Songwriting, wobei im Songtext auch „Jingle Bells“ zitiert wird…
Jeder Titel bildet eine neue festliche Facette ab: Bis in die Ära von Nat King Cole geht sie mit den bekannten „Chestnuts Roasting on an Open Fire“ (im Text von „The Christmas Song“) zurück, und hier ist es einzig ein Saxofon, das das dezente Arrangement von ihr und Stuart MacKillop zusätzlich
schmücken darf. Auf ein Weihnachtslied aus dem 19. Jahrhundert („O Little Town of Bethlehem“) folgt mit „Winter Wonderland“ ein sehr viel bekannterer Klassiker – wobei Maggie Reilly den vorweihnachtlich-ausgelassenen Swing auf die Akustikgitarre übertragt – und dann auch noch eine
Slide-Gitarre im Schnee hervorzaubert. Auf das zarte „Have Yourself A Merry Little Christmas“ folgt wieder eine andere Facette, wenn sie das rund 500 Jahre alte „Coventry Carol“ ganz kondensiert präsentiert: Neben ihrer unverkennbaren Stimme sind es bloß ein paar Akkorde, die es über so lange
Zeit geschafft haben, immer wieder die Menschen zu bewegen… Während „Silent Night“ so nur in den schottischen Highlands klingen kann, kommen die Schiffe von „I
Saw Three Ships“ sehr viel belebter (und mit E-Gitarre) daher, bevor die Schottin mit „God Rest Ye Merry Gentlemen“ noch so eine zeitlose Melodie aufgreift – und wieder ist das Arrangement ganz federleicht. Das abschließende Adventslied „O Come, O Come Emmanuel“, im Original „Veni, veni,

Emmanuel“ und gut 1.200 Jahre alt, ist mit seinen explosiven Refrains ein gebührender Schlusspunkt für dieses wirklich außergewöhnliche Weihnachtsalbum, das den einen oder anderen Klassiker bewusst ausspart. Reilly schafft genau dadurch den nötigen Raum für ganz unterschiedliche
Stimmungen und Klänge, die für sie allesamt zum Fest dazugehören… Die aus Glasgow stammende Maggie Reilly ist seit Jahrzehnten dafür bekannt, die eigene
Komfortzone zu verlassen, sich auszuprobieren, immer anders zu klingen. Seit ihren Anfängen – die allererste Single „Imagine Me“ feierte in diesem Jahr 50. Jubiläum! – mit der schottischen Soul-Combo Cado Belle in den Siebzigern und den unvergessenen Welt-Hits mit Mike Oldfield im Jahrzehnt
danach („Moonlight Shadow“, „To France“), hat sich Reilly immer wieder neu erfunden und wurde dementsprechend so unterschiedlichen Genres wie Soul-Funk, Rock, Jazz, (Euro-)Pop und Folk zugeordnet.
Auch als Solokünstlerin hat Maggie Reilly seit dem massiven Erfolg von „Echoes“ (1992), auf dem auch der Riesen-Hit „Everytime We Touch“ vertreten war, etliche weitere Hit-Longplayer vorgelegt – und arbeitete parallel dazu mit so unterschiedlichen Hochkarätern wie Smokie, David Gilmour (Pink
Floyd), den Sisters of Mercy, Jack Bruce (Cream) und Michael Cretu zusammen. Nachdem sie einige Jahre ohne Studiobesuch zugebracht hatte, meldete sich Reilly 2019 fulminant mit ihrem gefeierten Longplayer „Starfields“ zurück, auf dem auch die Single „Where The Rivers Run“ vertreten war. Ins
Jahr 2021 war sie mit dem aufregend arrangierten Best-of-Album „Past Present Future“ gestartet – was ihr postwendend eine Top-75-Platzierung in den Offiziellen Deutschen Albumcharts sicherte. Für ihre internationale Fangemeinde ist es das perfekte Weihnachtsgeschenk: „Happy Christmas“ kommt am 19. November 2021.

Das Album „Happy Christmas“ erscheint am 19. November 2021 bei Telamo.

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Happy Christmas


  • 19.11.2021
  • 4053804314411

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